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\ Abbifs, heifst man im Pongau und Pinzgau die Aurikel ( Primula Auricula L.), u die kleinfte Aurikel (Prim. minima. ) | |

Abrauten. S. Rofsraute.

- Adach und Archen der Attich ( REN Ebulus L.) 35 im Pongau, Pinzgau und Zillerthale. *)

_ Adlersbeerbaum , der Elzbimbau NK Crataegus tormina-

N lis L.) im Aichstädtischen.

Aferhaar. S. Haar. 5 $ Affari-

und von den Theriak-

X Archsalse ( Attichbeergesälse) bereit

mächern als Harn- und Windtreibende Arzney auswärts ver» =” Kauft, daher sie auch Windlatwergi genannt wird; die. übrigen Theile der 'Pflanze brauch ‚man zu Vertilgung der % Mäuse in den Getraidmagazinen. Siehe Naturbift, Briefe über a Oeftreich,, Salzburg, Paflau und Berchtesgaden von Fr, de P, x“ Schrank und C, E, Freyh, v, Moll II, B, p. 335. "

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uf Au RRRRRNRRON NAH 4 Je 1 ah ; heifstı man in Saalfelden die 2 a

beeren ( Ribes alpipum L.); im Pongau, Dabernat- he im Zillerthe e und Lungau, Waildkerschen ,

Weinberl. e Aigelbeeren. S. Moftkerem Le h Akersalat. 5. Kornsdat.

‚Akram. So werden überall im Salzbureis. die Früchte

Y der Rothıbuche (Fägus sy Ivatica L.), genannt.

Alber. Um Salzburg, die Schwarzpappel (Populus ni- gra L.); im linzgau, Almerprofs und Alber- brofs..*) E | |

Afiberbrofs. S. ‚Alben

‚Albesie; die Gichtbeete (Ribes VE Li),

"Alexen. S. Eisen" |

Allermammharnisch, Nie Siegmarswurz (Allium Victoria- lis L.), bei den Alpenbewohnern in Salzburg und

Baiern ; Almmächharnisch, Siegwurz und wilder

Knoblauch , im Thale Fusch im Pinzgau; <Johanns-

wurz um Salzbutg; Mandelwurz, und Neunhäuter-

‚wurz im Lunga | "Almonachharnisch s. vorgehendes Wort. | RIlnEnDRUS: Ss. Alter. | M"

F | i Wr. ‚Alp-

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#) Leztere Benennung entftand vermuthlich dureh eine Corrup-»

tion des Wortes, Albersprofsen,

| u SO Alprkusch , ; herinet man in Der den roftföi gen und fteifborftigen Alpenbalsam reise) ‚ferrugineum et hirsutum L.) 5 im Pileggerichte Wer= Sen, Bersbuschnagerl und Schinderbi: ih; in ’dem Pfleggerichte Abtenau, Dendlrosen, Denlrosen und © Zundtern ; im Pinzgau und ‚Pongau, Schneerösel, Steinrosen ; im Thale Fusch im inzgau, Nebelrosen; im Lungau, Holzrösel und Steinrösl; in Tyrol, Waldrösel; und in dem Pfl eggerichte Saalfelden Ne= belbrandstauden. Zlroan. 8. Mandehwurz. Althee, heifst bei den Aelplern im Zillerthale die ge+ meine Gemswurz ( Doronicum Pardalianches L.);z im Lungau Gamswurz; in der Fusch , Waldrosen. Amarelle « Prunus Cerasus L.), h Salzburg, Baiern und Eichst: tt. ;

AÄmeisleitern , in der Volksspradhe "Omoasloatern die .. Zaunwike (Vieia sepium L.), im Pongau.

ARE EI (Entenklee), heiist man in Saalfelden das ge- meine Rohr ( Arundo Phrag ites L.); im Ba tale in Tirol, Binsen. i

Antoniblüh. S. Todtenbl‘ih. v

Apoloniawurzel. S. Wo olfswurzeh, blaue.

Archen. S. Adach.*

Arschkizl. S. Hötschenpötschen,

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Az. Artoffl,

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in Artofl, die Trüffel a, Tuber Lyi in "Saab | 1... Tarfuffel, in Tirol. Aruten, nennt man im Pongau und Pinzgau das gemei- ‚ne Gärtenkraut (Ferula communis L.).

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| | 3 Bachblezen. S. Blezen. Bachblume , die Bachputge ( Veronica Beccabunga L, I)» / DO in Tirol. N 4 "Badkraut , der gemeine Dost (Origanum vulgare L. ), im Pongau und Pinzgau. *) %

Bärndazen, ee Wundklee ( Anthyllis Vulne -ıim Zillerthale; unser Frauen Krapfiein, thale in Tirol. | | |

"Bärnfenchl, rother, der PR. AR ( Phellan- drium Muttelina L.), im Zillerthale und Tirol; Ma-

daun, oder Meddun, dann Kopriz und Bedaun, ebenfalls in Tirol5 blaue Berrwurz oder blaues Berrkraut, in der Fusch; Mattau , in Baiern. | y. Bürn- |

ar .L. ), | Puster-

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= N. u #) Diese Schweifstrelbende Pflanze wird bei den in unserm Ge- birglande sehr gewöhnlichen Schwizbädern gebraucht, dalier sie auch diese Benennung erhalten hat,

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Börnkrags “der bin Baldgreis ( ER Rn rotanifolius L.), in dem Pfleggerichte Werfen, wo das von den Alpen zurükkehrende Vieh mit den Zweigen dieser Pflanze bekränzt wird,

Balmbaum.

Balmkazlein, v S. Palmkazlbaumms

Balmueide. J 1

Baisen heifst man im Pinzgau die Wassermünze (Mentha » aquatica L.), und die Garten- oder Krausemünze (’Mentha sativa L.); doch zum Unterschiede eritere auch wilde Balsen. |

Balsen , wilde. S. vorg. Wort.

Bartnu/s oder m

Baschtnufs , die (Corylus maxima), allenthalben im Salz-* burgischen. |

Bajsibeere. S. Foa/selbeerfiaude. ° - a

Baumbart , die langbärtige Flechte (Lychen BarbatusL.),

ı im Pongau und Pinzgau, im Zillerthale in Berch- tesgaden und in ganz Oberteutschland,

Bedaun. S. Bärnfenchl, rother. Y

Beere, die guten, die Wolfsbeere (Paris quadrifolia L,) s im Zillerthale,

Beinweide, S. Boanweig.:

Beraga, der gemeine Borragen ( Borrago ofhicinalisL-)s

im Pinzgau;

Bergbuschnagerl. S. Alssansch, »

Az . ‚Berg

6 a,

Wi i "lern Est "oilihns 13) er Gr . ‚Bergwermuth. Su Rofsrunten,' 0 Bernkrauts S. Bärnkfaut. | | y; N Ba Berrkraut , blaues. 5. Bürnfenchl, rother. 2 Berrkraut, weilses, das einfache Laserkraut (Lasetpitium - simplex L.), in der Fuschs i im- ‚Pinzgau; auch unter der Benennung wä@/se Ber row. | "Berrwurz , blaue.‘ S: Bürnfenchl, rother, | Berrwurz, weifse. Si Berrkraut , weifses.. Bertram. S. Rugerl.\. Besengablüh. S. Bese Besengablih, gelbes „Id lus nivalis L.), n der Fusch im Pinzgau. URN * Besengablüh, weilses | “auch Besengabliih, und Rükkehreu heifst man Er de Ba. t Baueeaeulns

- L.), und lie Bläfter davon grünes Kraut. *) Binsen. S. Antenkleh A E N. W 2 ‚Birgs-

| vd « Vermuthlich IR das Wort Biefsen durch mancherley Verhun= N zung aus Bete (Be uaggpntfianden,.| S. die angeführten Natur, Briefe II, B, p. 336, je 4 | K | A » | F

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. * chende Guldengünsel ( Ajug

Birgsaubläml, ‚das Alpeniubichtläiht (Hieracium. alpis &

num L.), in der Fusch im Pinzgau. BERRREN ih, auch wei/ses Sonnawendblih , die Alpenchamille (Anthemis alpina L.), in der Fusch,

| A S. Ro/srauten. ‚Bitterklee und Wa/serklee, der Biberklee (Menyanthes

trifoliata L. ) im Salzburgischen.

Bitiersü/s,, der oröfghlnmigte Enzian ( Gentiana dcaulis L.), ‚im Fuscherthale und im ganzen Pongau und Pinzgau; auch noch unter den Benennungen, Gug- ee ug TE. Fern ;„ in

Hlata, L.), im Eu Bertinie, we ö Biesbalg, Bovist (Lycoperdon Bövista L.), im Da . Blawellen (Blauelien), der pyrämidalische und schlei- pyramidalis et reptans

L.), in der Gegend von Fügen im Zillerthale.

die Guldengünse] sonderlich in bergigten Gegen-

it röthbräunlichen Blättern abarten, so werden sie S.;. Braunellen genannt: Blawe (blaue) räubelar ; die T aubenhyacinthen (Hya- einthus bot des L.), im Zillerthale; sonst abet auch noch unter der Benennung Meinträubl,

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| Blendten. S. Hoaden.

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‚nennen die N alle eröcae und ER Pflanzenblätter; so z. B. Äabes- oder- Krautbletzen, die Blätter des weifsen Kopfkohls (Brafsica capita-

.. ta albaL.); Fabes- Vobis- Foibes- oder Pfabes-

bietzen; Fabesbietschen, Fabisen und Foi/sen, die.

.. Blätter des auf unsern Alpen sehr häufig wachsenden Alpenampfers (Rumex alpinds L.), welcher in Ti- ARE rol die’ Benennung ; Schmatplotschen führt ; gr Bach- 0 blezen die Blätter (des Baftardhuflatichs ( Tufsilago ‚ns hybrida L.), die ee Br > Ya Ye: ‚wickeln. | ' | Blindhaber: ; der Pre } "> burgischen. | RER 3. Blutbeere , rothe, der @ meine Sc RN (Vibur- num Opülus L.), im Pinzgau und Pongau; Eibelbee- re, in Saalfelden > Schneeballen und. Wa/serholler in Tirol; Leberbeere‘) nd Leberbeerfiaude ‚in Werfen; ;

wo aus den Beeren in den’ Ofücinen der Quaksalber 0 eine Mediein bereitet EEE

"Bluikraut. - S. Braunellen. hi y {” Blutwurz. S. Petersbärt. © ae. \Boanweig (Cornus fanguinea L.), in Werfen ; ud in Eichstett. 6 N N... Bochwurz, die kleine Bibemelle Pimpinella SaxifragaL.), in Tirol. y EN Rene We 8 orschths | & | x Bohnen,

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—— ap al ae SE Bohnen, wilde, die fette Henne Mech TelephiumL.), in Tirol; Daumengen und Schmirbling , in Werfen; Molten im Pinzgau ; wo man sich der Blätter dieser Pflanze zum Beftreichen der Schuhe bedient, wel- che alsdann dadurch eine schüne Schwärze erhal- ten, i Boksbart. S. Ense. M Boschnagerl. S.' Buschnagerl. Bräun , auch wilder Bräun, der: ‚grüne Fench ( Panicum viride L.), um Salzburg und Tirol. Bräun heifst in Tirol audh die Hirse ( Panicum gelber Bräw

miliaceum L.); alpin. BE BRRURE. Braunellen, heifst n im Zi erthale‘ die‘ schwarze

Stendelwurz (Satyrium niert .E.); im Pinzgau und Pongau, Schweils - oder in der. Volksfprache Schwoa/sblüm! ; um Teigendorf, Storaxerdbee- re; in Tirol, Blutkraut{ und Bubenkraut ; die ie heifsen diese Pflanze uch Handikraut , und Finffinger kraut. Die eig Bere Braunelle (Pru- nella vulgaris L.), so wie die mit rothbräunlichen Blättern abartenden Guldengiinsel (AjugaL-) , wer- den hie und da ebenfalls Braunellen genannt, _S.den

Artikel Blawellen. & B 5 hr B, Rn“ "1 °S. oben bey Bräun,

Brein, wilder, j Brommilbeer. S. Podiselbier au + Brus

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Ye chusa offleinalis; L.), im Zillerthale. Brüder : wneinige , (die kleine nun © (Crinche mi- 2 nor L-), im Pongau. hi a7 Bschreikrant. S. Schneeglöklar. | Bseichkrautz;‘ die Mondsraute ende lunaria L. y; im Zillerthale; Hwreagras ‚in Tirol; Peterschlüfsel,

- im Pongau und Pinzgau; wo man diese Pflanze

0 als ein,kräftiges Mittel gegen Behexungen glaubt,

wozu sie aber zur bestimmten Zeit gesammelt wer- den mufs. Die ie Bseichkraut kömmt von dem bei den Aelplern im Zillerthale ‚gewöhn- Jichen Worte bseiche When 'so viel bedeu- tet als, WERRBRF 1 IR N BSD | | ' Bubenkraut. S. Beaundlen. . | ik "Biilstling, heifst man in Baiern alle Locherpüze. Bürstling. S. Gamsbinstling. | Burzigagelar | N Burzigageln Burzigakeln Burzigangelar Me ® 7 Buschnagerl oder Boschnager! , die Cartheusernelke RER "reslge GR L.), um. ‚Salzburg ; wilde Pechnagel, in der Eysch in im Pinzgau...

S. Sthneobleambı.

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ua S. Naturhist. Briefe. I.

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Butterfajss“grofses , die gelbe Shkum mean iu tea L.), in Baiern. Butterrosen. S. Melcherpappeln,

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Cathreinwurz , der wegerichblättrige Wolverlei ( Arni- ca montanaL.), in der Fusch im m Pinzgau; Kr aft-

| wurz, im Lungau.

| Cichorien, der gemeine Löwenzahn (Leontodon taraxa-

N } cum L.), um Salzburg; häufiger aber noch unter

den Benennungen Saublen: a, wilder Cichorie , - Feldblume und Kuheblume. h |

Cichorie, wilder. S. vorgehendes Wort,

D. 1 * Dabernatschen. S. Afaritzen. Darrüben. S. Ruben , lange.

. Dattelbaum. S. Diendibeer. | Daumengen. S. Bohnen, wilde. Daxbaum | ein ir Taxen.

Dendlrosen R BE Hinieasen a8, u

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\ Mi | dibeer, | Met Pech SP ERDRER Come. u er

‚L. N, um Salzburg; Dattelbaum, im Pongau; Dirli-

zen und Hirnn/s in Fichstett. ke A

Da. S. Dillruben. ;

Dillen,. gelbe, der Akersenf (Sinapis arvensis L.), in der Fusch im Pinzeit ; geiber Trill, in Baiern.

Dillkraut,

Dillruben und Dill, ‚ih man im Pinzean und Ziller thale, den Feldkohl (Brassica CaippESLEIR L.).

Dinteblum. S. Schustetmagelar. |

Dirkenmais.. S Türken Ir

Dirlizen, S. Diendibeeh ; en

Doan, Tetrahit (Galeopsis Tetrahit L.), im Zillerthale,

Dörnkuchl. S; Hötschepötschen.

Dörrübl, das europäische Schweinbrod (Cyolamich eurp= paeum L.), in Tirol. Donnerblume , die Feuerlilie ( Lilium bulbiferum L. hr in

Tirol; auch unter der Benennung Feldlilie, eben daselbst. A Dornöipfel., S. Hötschepötbschen.

Dürken. S. Türken. Duft, die weiche Trespe (Bromus mollis L.), im Pinz-

gau und Pongau, wo dieses Gras sehr verhafst ift. Br |

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ara

delraute ‚*) die bestäubte Kreuzpflanze (Senecio in-

canus L.}, im Pinzgau, Pongau, und Zillerthale ;

auch Kant , und gelber Speik, genannt. | Der Eisbeifufs (Artemisia glacialisL.), wird ri

Verwechslung mit ersterer Pflanze so wie das

. geschwärzte Achillenkraut (Achillea atrata L.),

\ ebenfalls Edelraute genannt.

‚Edelweis, Der Löwenfufs (Filago Leontopodium L.), im Pongau, Pinzgau:und Zillerthale, wo diese Pflanze überall sehr gesucht und als Blumenstraufs auf die Hüte gestekt wird. Die Blumenköpfe wer- den im Thee gegen die Kolik genommen,

Ehgartholz.. S. Elsen.

Ehrenpreis, guldener, die Hainly simachie (Lysimachia nemorum L.), im Pongau; an manchen Orten in

| Salzburg auch Woaldblüml genannt,

Eiblbeere. ‚S. Blutbeer. |

I Eigelbeere. S. Mostbeere. |

Einhaken in der Volkssprache Ounhaken, die grolss

0 Eberwurz (Carlina acaulisL.), imPinzgau und Pon+

Ge A | gau ;z

BR .*) Das Anfangs E wird in diesem und dem nachfolgenden Worte fast wie os ausgesprochen.

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2 N |

Elsen und Ehgarihälz , der Traubenkirschbaum (Prun

FR ra. y ge

. gauz Weorchedistit in’ "Tirol, wo man lau i schnabelförmigen Läusekraut Wei ei cularis ı A

... erstere Benennung giebt. *) se NE Elexen. S. nachfolgendes Wort. 6 2:

Padus-L.), im Salzburgishen; wo jene Varietät mi röthlichgrünen Beeren /Feifselsen, die gewöhnlich Traubenkirsche ‘aber zum Unterschiede Schwarzel- sen, genannt wird. Zlexen, in Oestreich und Baiern; Elzenbeerbaum , Alexen und, Golexen ,

im Eichstättischen. Hi Biker, blaue, der Bergsturmhut (Aconitum neomonta- num ), in der X Füsch im Pinzgau. % Elzenbeerbaum. 8. Eisen. ih Br

Eingelar, (Engelchen) die gemeine Nareifie ( Nareisus poeticus L.),; im Zillerthale.

‚Engelsteinlein; der Frühlingssafran (Crocus vernus L.), und der gemeine Schwertl a v2

in Tirol. « ran JR « a Enzian, und ] \ u S. Zintalwurg. a Enzianwurz |) De

Erdäpfel, Kartoffel (Solanum tuberosum Er allenthal- | me 2 ben ;

| a CR

j ne | at | a‘ 2 zit ..®) Die Wurzel dieser Pflanze wird im a Gebirglan- de häufig als Arznei für Pierde und Hornvieh gebraucht. |

ben; Tuberhölln, im Pfleggerichte Werfen und if

Grofsarl; Flözbirn, im Lungau, welche Benen- nung die nemliche mit Grundbirn ist, weil dieLun«

| gauer den Boden das Flöz heifsen; Erdpumser ; im } ichstättischen.

Erdbeere, spanische der köpfige Erdbeerspinat (Blitum

. eapitatum L.), im Pinzgau..

Erdpumser. ‘S. Erdäpfel.

Esgele. Su Esperlbaum.

Esperibaum; ..der gemeine Mispelbaum ( Mespilus ger-

7. „mäanica L. ), überall um Salzburg. Espele und Mes-

‚„ im Eichstättischen. Fr u 5. der Spierlingbaung Be domesti- ca L.), um Salzburg. \ Eyerschalenbeere ; Bittersüfs (Solanıin Bloc L.), ‚im Finzgau; sSeidelbeere, und Mausholz um Salz- | burg; auch im Eichstättischen , wo diese Pflanze | wegen ihrem mausartigen Gerüche so genannt, und von den Jägern zur Fuchswitterung gebraucht wird; In Tirol heifst man sie auch Mäuselhalz und röthe Hundsbeere.

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| x N. ua Fabesbletschen. S. Blezen. | a | 5 Fa

| a MUCH!

Beheslanpn- | 8 ET Ce cr "a u end... 9.8. Blezen. 3. "Oi Fabisen \ ax FR &

Fürbekraut; ( Genista tinctoria L.), in Baiorn 3 il | und Gillkraut in Eichstätt. X Farch, die Kiefer ( Pinus sylvestris), um m Sabre 1 | Latschen, im Salzburg. "Gebirglande ; g ARD und Spanbaum , in Eichstätt. IB Fasanbeer. S. Griesbeer. AT a ' Feichten, die Rothtanne (Pinus len An Roi), hischeh. y ben. im Salzburgischen ; auch unter: der Benen- nung Taxen. erg rt 0% ‚Felber ‚die Silberweide (Salıx) alba %.), Ilenth num Salzburg; Felberweide, in. Tirol. „4 | Felberweide. -S. Felber. SE u. ‚Eeldbirlbaum ‚„. Birnbaum (Pyrs communis 1): oberali im Salzburgischen. ah en ‚Feldblume. S. Cichoriens Feldlihe.. S. Donnerblume. ii ‚Feldnegelen , Feldnelke (Dianthus deltoides En. ), in Tirol. Feldsalat. S. Kornsalat. ar Fench oder Fenichhirse, heifst in Tirol das illnlsche Hirsengras (Panicum italicum L.). R} Fenichhirse. S. vorhergehendes Wort. | - Feuerkraut, gelbes wildes , die kugeltragende Hauswurz, (Sempervivum globiferum L.), in derFusch imPinzgau. | Feuer-

vo a 4 N

Feuerkraut, rothes‘ BR die Bergbauswurz (Semper- „vivum Yrntanuı L.); in der Fusch im Pinzgau.

Figgen i Vogelwike (Vicia Cracca L. ); im Pongau.

Filzknasd , die gemeine Flachsseide (Cuscuta ‚europaea

j L.), allenthalben im re

# Flichtern. S. Flittern.

Fliegenbaum, 8. Oeschling.

Flitiern, heifsen im Zillerthale die Blätter der weifsen Rübs (Brassica Rapa L.).

Flöhkraut die Leimsalbei (Salvia glutinosa L.), in Wer- fen; hie und da wird sie auch Sul genannt.

Flözbirn. S. Erdäpfel.

Flufsgsparrkraut , der aufstehende Andorn (Stachys re- cta L.), in der Gegend um Sa IzUNTg-

Foibisblezen. S. Blezen. | |

Foifsen. 8. Blezen. " ERS

Framanteikraut, der Frauenmantel (Alchemilla vulgaris L.), in der Abtenau, und bag im Pongau und, Pinzgau. JE

Francisciblume , Jacobskraut (Senecio, Jacobaea 2.3} in ‚Tirol.

Früuenäuglein. .$. Kreuzbleamb!.

Frauenschäherl und: Stiefmütter!, das, dreyfärbige ‚Veil-

‚chen. (Viola tricolor L.), im Pongau und Tirol;

Stief kinder , im Pinzgau; Stiefkindlar im Ziller-

ehale; Tag und Nachtveigerl, um. Salzburg.

Frauen-

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Frauenschühl, ap ee Schölsehtalt (Loks at ‚eulatus L.), im Pongau, Pinzgau‘ “und Tirol und bo) Baiern; ; Hennertazl , im Pongau. ie vl 4 Frauenhaar (Thesium alpinum L.), in der Fusch InPinz- x 1 gau; V ermainkraut ; in Tirol. h

Frauenzopf (Rhodiola rosea L.), in Tirol.

Fünffingerkr aut, die goldgelbe Potentille, Cr aurea L.), in der’Fusch im Pinzgau. Die schwarze Stende'wurz (Satyrium nigrum L.), wird von den Aelplern im Salzbürgischen eben so genannt.

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Gachl, wilder. S. Rdut, grüner.

Gaismarbl (Juncus niveus L. et albidüs), in der Fusch im Pinzgau. $

Gamsbaart. S. Gamsburst. 7 u £

Gamsbeere , die Alpenmispel ( Mespilüs Amelanchier L. ) im Pinzgau und Pongau, besonders in Werfen; sie heifst hie und da auch Quandlibeere. ve

Gamsbleaml oder Gamsblühml, heifst der gelbe Knor- pelsteinbrech (Saxifraga mutata L.), im Zillerthale ;

die kleinste Schlüfselblume (Primula minimaL. ); auf den tyrolischen Alpen; die Aurikel (Primula Auri- " kula L.), im Pinzgau und Pongau.

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Güms-

. Gamsbireling die einblüthige a (Juneus monauthos) im Zillerthale; Bürstling, in der. Abtenau; Gams- %.. „barb, in der Fusch. h "Gamsburst , die dreibiüthige Simse Eilans trifidus L. E ‚in Tyrol, auch unter der Benennung Gamsbart in ‚der Fusch ım Pinzgau, wo auch die einblüthige Simse (Juncus monauthos) so genannt wird. Gamsennach., S. Gamshadach. Gamsgras , Jaquins Simse (Juncus Jaquini), in Tyrol. Gamshadach und Gamsennach , der niederliegende Fel- | senstrauch (Azalea procumbens L.), in T yrol Gamswurz, die gemeine Gemsewutz ( Doronicum Par- dalianches L.), im Lungau; der scorpionsfürmige Wolverlei (Arnica scorpioides L,), in Tyrol; der Eiswolverlei ‘('Arnica glacialis), in der Fusch; die Aurikel und kleinste Schlüfselblume (Primula Au- ricula et minima L.), im Pinzgau und Pongau. Gamswurz grofse, der goldfärbige,und rauhe Löwen- zahn (Leontodon aureum et hirtum'L.), im Ziller- thale; die Aurikel ( Primula Auricula L.), in

Berchtolsgaden. \ Gaihau, gelber, die, kriechende Benediktwurz (Geum reptans L.), in der Fusch. m

Gathau , weifser, heifst in der Fusch, und Kaleinl, im Pinzgau die gamanderartige Dryas (Dryas \octo- ‚petala L. ). \

Geis-

Geiskrö ofe, vor j ide achte Pestilenzwurzel ige | A | Petasites L.), in der Fusch im Pinzgau.

fe weilse,, die weifse und weibliche Pelena .

wurz (Tufsilago alba et’ hybrida L.), in der en Ze —. letztere Art heifst man im Zillerthale auch Bachblezen, und Kröpfen. er;

Gelsiern 'heifsen im ZAllerthale die Sturmhüte ( Aconi- tum L.); daher gelbe Geistern (Aconitum Lycocto- num L.), und blaue Gelstern ( Aconitum Napel- lus L.).

Gelstern , blaue)

Gelstern, gelbe ,)

Gemsblüh, blaue, u -TabinpeR ( Aster alpinus L.), im. Lungau.

Gemsblüön , gelbe, der Eiswolverlei ( Arnica glacialis), im Lungau , und Gamswurz, in der Fusch.

Gensbliml. S. Monatblüml.

Gerstbleaml oder |

Gerstblüml,: heifst im Pinzgau die Eelbe Vogelmilch (Ornithogalum luteum L.).

Gevaiterrübeln. S. Ruben, lange.

Giggerahaner,, auch unter dem Namen rothe und wel]se Hahner, im Pongau und im Pfleggerichte Neumarkt; rothe und weilse Hennen, im Zillerthale ; der knollige Erdrauch ( Fumaria bulbosa L. ) mit rothen und weifsen Blüthen.

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Eiggerieibleamtn,‘ der gemeine Wiederttoße ( (Lychnis dioica L.); auch unter der Benennung Gißgrigihah- ser und Mezgerbleaml , is NUERRER Tittmo-

dseninge! . mi mem | 0 Giggrigihahner” 8, eingehen" Work. Gilbe und Gilbkraut. S. Färbekräut. Mare“

Gimpelbeere,, ‚der gemeine Härtrigl (Ligustrum vulgare L.), um Werfen; ON im KPRBERe Lofer, und Hallein. i

Glokenblume, falsche. S. Schneeglöklar: |

Goasbart, der Wiesenboksbart (Tragopogon pratense L. RN im Pongau und Zillerthale ; ag in Pe rol.

Goaskiechl, der BergWitästich ( Bilobinen montanum L. )> im Zilierthale; auch unter der ae "Graskienl. Do sont «0 4

‚Goässtrauben 'heifst- man "im it Liga und in Tyrol die

4 —isländische Flechte (Lichen islandieus L.) ; im Pfleg- gerichte‘ Abtenau, die Te Ve ren alpina L.).

Seth die Berglilie KLtiom hr 1), im Zil- 'lerthale; Goldwurz, in Berchtolsgaden ; Silling- oder Sillichwurz , in Tyrol; und et im Halleinischen: Gerichtsbezirke,...... --

‚Goldhühnerdarm;, der ge (Anazali arvensis L.), in Tytol.'"' ‚022

Gold

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Goldklee, der karmeliffächige ‚Klee, (Trifolium spadiceum RS 3% in‘ der Fusch im ‚Pinzgau. HRUTT Ali Goldpfandl.. ‚S. Goldäpfeh \.n.. U Goldrauten und Kuppelrauten heifst man im Thale- Rusch den geährten Beifufs (Artemisia Apr 5 Ab rauten, im Oberpinzgau., > «4, | Goldröseln, in.der Fusch auch Winfler _ Zi die Meergrasnelke (Statice FROH AR Far. Goldwurz. 8. jr PERL «- au er Golexen. S. Elsen...\ S 1,695 Gollizenpfandl ‚.der- Barre Hahnenfufs Aenpreiie acris L.), im Zillerthale ; Sengerblüml, ‚im. Pinzgau. Gollnkraut. S. Grillenkraut. Grampen. die rothensi\S. Hoadach. FE = Granken „oder 7% - - X Granten, heifst im Pongau , Phizgei ne ‚im 1 Zillerthale, auch"in.Steyermark. (nach ‚Proß.. ‚Biwald) dann in Tyrol die Preufselbeere (Vaccinium vitis idaea:L. ): | in einigen Gegenden Salzburgs, auch Krerihii Graskiechl. S. Goaskiechl. Graslerche ,' der Lerchenbaum \Pinus Lariss I Ara [ "Br et ») Aus den Beeren witd\im Pinzgau ein Getränke bereitet, das als ein abitühlendes und ıblutreinigendes Mittek,getrunkien, und Granten - oder Grankenwasser genannt wird.) |

a 33. PA

Gredi in der Stauden, die-damascenische Nigelle (Ni- gella Damascena L.), allenthalben um Salzburg.

Bon? der Hähenfüts ua Crus galt L. Nullen Dt 3... ah

"Griechen, die kriechende Vokätiärsche Priv; insititia L.) , allenthalben ; Ro/sbäuche, im ‚Pinzgau, Pongau "und Zillerthalez Zäubern, nur in, ‚einigen Gegenden im Pongau.

Griesbeer und Handbeer, der weidenblättrige ‘Sanddorn (Hippophae rhamnoides L.), in Tyrol; = ‘Fasan- beer, im ganzen Salzburgischen Gebirglande.

Grillenkraut und Göllenkraut, die Schafgarbe ( Achillea Millefolium L.), um Salzburg ; Sichelkraut , im Pfleggerichte Werfen.

Grundbirn. S. Erdüpfel.

Guggenkas und

Guggizzer heifst man im Zillerthale, Pinzgau und Pon- gau, dann in der Gegend von Seekirchen bey Salz- burg den Sauerklee (Oxalis acetofella L.), der aber dafelbst auch manchmal unter den Benennungen ÄKas und Brod, und Guggubrod bekannt ist.

Guggubrod. S. vorhergehendes Wort.

Gugguhandschuhe. S. oben bei Bittersüfßs,

Gumpenbeere. S. Gimpelbeere. Ar

m RN l BE N FR # B wäh r u F ee, . N y ® .' n> RN : R x + & 5 u F

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im re sllgemeig, der gemeine Lein (Linum usitatissimum L. .) der aber, wenn er erst

im, Augustmonde, ‚gesäet‘ wird, „auch Aferhaar. ‚und

+. Stempenhdar beilst. 1,4% - nude ii : Haaı -elien auch Rauchbeern , i die Grafelbeeten, (Ribes Grofsularia L.), in Ty rol. rs

Pag ac Hagebuzen.: S. Hötschepötschen. ,

ahnen man | 8 eitihamner:

‚Hoimeurz. und Schneerose, die schwarze Nick | (Helleborus niger L.),.im, Pongau und Ein, en Starkwurz, im Zillerthale, - --; „,

Hammern | $. Hemmern. Hammerwurz ) Handibeer. S. Griesbeer. ver a r wi

‚Handlkraut. 8. Braunellen. ? Handlwurz , (Orchis? L.); diese Benennung haben im Salzburgischen überhaupt alle Knabenkräuter. - Hanf, der gemeine Hanf (Cannabis, sativa L.), allent- halben. Die Männchen des Hanfs werden um Salz- burg Pastök genannt.

Hanpfan , das aus uernde Einzel (Merenrialis pen rennis L.) , it ı Thale Fusch im Pinzgau.

Hareit. S, Lielns

al h Harn=

Be

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Harugras, Steinfarn GAamehıın Eskenistönate 1) | im Salzburgischen,

Hasclmiünach, die gemeine Häsclvih im Zillerthale ;

° Haselmusch , im Pongau,

Haselmusch. S. vorgehendes Wort.

Hatelhirsen, und Bräun, die Hirse (Panicum miliaceum L.), in Tyrol.

Beidebliih oder Hoadenbläh, der deutsche 3

(Genista germanica L.) , um Salzburg.

Heimkuhkraut, der grüne Gänsefufs (Chenopodium viri+ de L.), im Pongau,

Hemmern, Hamern und Hammerwurz, die weifse Niefs+

wurz (Veratrum album L.), im Pongau, Zillerthale und Steyermark; Lauskraut, in Tyrol, \ Hennen, die roihen.)

Hennen,.die weifsen.) S. Giggerahahner.

Hoemnertazl. S. Frauenschihl. N

Herrntäubling und Hirschling (Agarieus deliciosus L.), in Baiern. Heudorn , die stechende Hauhechel (Ononis spinosa L.), im Pongau. Hexenstrang. -S. Lieln. Hildebrand, das schwarze Wollkraut vielen ni« grum L.) , um Salzburg. R Himmelbrand, und Himmelsköschzen, statt Himmelsker- zen, das gemeine Wollkraut (Verbascum Thapsus | c L.);

““ %x), im Salzburgischen. Diese und die vorherge- hende Art werden aber öfters mit einander ver- 5 » wechselt. SarıEr BL. Himmelsköschzen. $. Himelbrand. Bi © Hirnufs. S. Diendibeer. | ' Hirschgrallen, Hirschbrunst (Lycoperdon cervinum L.), im Zillerthale; Hirschzehen , im Pinzgau ; Mie/s- nlifsel, in Werfen. Dirschhaar,, das starrende ‚Borstengras ( Nardus stricta 'L.), in:der Gegend um Salzburg und im Zillerthale ; Spizgras, in Berchtolsgaden; Schwikgras, im Pon- gau und Pinzgau; Pirschling , im Pfleggerichte „Abtenauv. Hirschling. S. Aerrntäubling. Jirschling, wilder , ( Agaricus, PSPICREREERONE Ly; Baiern. Hirschweichsel. S. &udenkerschen. ; Hirschwurzbliih, die agleiblättrige Wiesenraute ( Thalic- trum aquilegifolium L.), in der Fusch im Pinz- edge ca AD ber), Hirschzehen , das Farrenkrautmännlein. (Polypodium filix mas L.), im Thale Grofsarl. Im}Pinzgau gibt man diese Benennung dem Birsököiue (Lyeo- perdon cervinumL.). - Anmerk. Man braucht im Setzburgischen Gebirg- Jande diese Pflanze” als ein Mittel gegen ‘die Un- frucht-

fruchtbarkeit des Hornviehes, und wendet sie bej demselben, besonders im Pinzgau und Pongau auch noch dazu an, um den Begattungstrieb zu weken, oder wie das Volk sagt: die Kühe stierig zu ma- chen. Hoadach und Senden, die gemeine und fleischfärbige Heide (Erica carnea et vulgaris), im Pongau, Pinz- gau, Zillerthale und Tyrol; auch unter der Benen- nung rothe Grampen in Tyrol. Hoaden, der Buchweizen ( Polygonum Fagopyrum) in Baiern und um Salzburg; Bienten, Blendte in Ty- rol und im Zillerthale, wo man diese Pflanze erst aussäet, wenn das Korn eingeärndtet ist. Aus der Frucht wird Mehl gewonnen. | Hoadenblüh. S. Heideblih. IT | Hoalbletzi , das wechselblättrige Milzkraut ( Chofeneiiheg nium alternifoliumL.), im Pongau und Pinzgau, wo es als Wundkraut benüzt wird, und daher diese Be- .nennung erhalten hat; Ärätzen- Kroden= Krotten- und Zittrachkraut , im Pfleggerichte Werfen, und in der Gegend von Salzburg; Zittriche, in Tyrol. Hoanbuchen , die cin ( Carpinus Betulus L. y, al- lenthalben in Salzburg; Steinbuchen, in Eichstätt, Hoehaurn: S. ph Z . “r

Ca Hoden

ER Ki; vu

Wodensau und Zunderschwamm (Bolepak igniarius) ie Baiern. Höswuchsz oder Höswurz (Hosenwurz); das stechflie- genblütige Knabenkraut (Orchis ‚.connopsea L.), im Salzburgischen. Im Zillerthale: haben die meisten Knabenkräuter diese Benennung; jedoch unterschei- den die dortigen Landleute die Knabenkräuter mit ungetheilter Bulbe, welche sie männliche Höswurz, von jenen mit platter Bulbe, welche sie weibliche Höswurz nennen. „Hötschepätschen, Därnkuchl, Dornäpfel, die Früchte der Hundsrose (Rosa canina L.), im Salzburgischen überhaupt; Anschkizl, im Pinzgau, u Oberöst- reich; Hagebuzen, in Ty rol. eu Holler, spanischer, der gemeine | ‚Flieder (Syringa vul- garis L.), um Salzburg; auch i in Tyrol. #Hhlzrösel.. .S. Alnrausch. „Holz scheinendes, das'leuchtende Staubblättermoos (Bys- sus phosphorea), ‚allenthalben im Salzburgischen. sHühnerdarm goldener , der rothe Gauchheil ( Anagallis " phoenicea L)y8 im Pongau; der Akergauchheil ( Anagallis arvensis L.), in Tyrol. S. oben bei . Goldh'ihnerdarm. | Hundsbeer. S. Hundsbeerstaude, BR Hundsbeerstaude,, rothe,, die gemeine Hekenkirsche (Lo- nicera Xylosteum L. > allenthalben im Salzburgi-

pr)

ii. Y schen ; s

m 130 rg schen; das Bittersüfs (Solanum Dulcamara L.), in Tyrol. S. oben bey Zyerschalenbeere.

Hundsbeersiaude, schwarze, und Hundsbeer, der Faul- baum (Rhamnus frangula L.), im ganzen Salzburg, Gebirglande; der Kreuzdorn (Rhamnus catharticus L.), in Tyrol.

Hundsgras. S. Siokgras.

Hundszigl. S. Tschillingen.

Hur, nakende. S. Schemmer.

Hurngras. S. Bseichkraut.

Hutten, blauer , der dunkle Hahnenkopf ( Hedysarum

‚... obseurym L.), in der Fusch i im Pinzgau.

2

. E IR Al 4 TI. N a 2 ®. u

Johansiih, Hranes das ‚Alpeniö werke Antierht- num alpinum L.), in der Fusch im Pinzgau; golde- u... nes Verschreikraut, im. Pflegsbezirke Werfen ;\s0 wie im ganzen Pongau und Lungau ;. unser Frauen Haar, auf dem Hundstein in Saalfelden „wo es die Aelpler so nennen. „— Me Sohanusiwurz. S. Altermannharnisch. ejosephstaberl. Ss. ‚Todtenblih. sländisches Moos, die. isländische Flechte (Lychen is- Kudirus L.), in Pongau ; Rispal oder Raspals im Ca Ziller-

u ® m

‘Zillerthale , Schafgärte} ; = im Lungau und Myıch

Gais- oder Goasstrauben. N

Judenkerschen (Physalis Alkekengi L,), im Saaburgi schen. a;

1,

Kabesblezen. S. Blezen.

Kalbfleischer. Eine Art :weifser Schwämme, die im Zillerthale in hohen Fichtenwäldern wächst.

Kandikraui. Der Feldquendl ( Thymus Serpylium L.), in Laufen; ÄAudlkraut, oder Kulkraut , im Pongau und Pinzgau; Äuttelkraut, in Tyrol.

Kardaungloke. 5. Bitiersüifs. ur 8 Karfiol (Brassica oleracea botrytis L.), allenthaibien im Salzburgischen.

Karrvenkraut: -S. Änallkrauto

Kateinl, die gamanderartige Dryas ( Drvas octöpetala Bun ),.im Pinzgau; wo auch. die Waldrebe (Clematis - "Vitalba L.), so genannt wird.

Kehl, (Brassica oleracea sabelica L. ) allenthalben.

Klaff , das gemeine und zottige Klapperkraut ( Rhinan- thus ‚Crista galli et alectorolophos L.), im Salzb. Pongau, auch in Baiern; Älapf, in Tyrol.

Annerk. Ausklaffen ‚hefep im Esie so viel

als: ausjätem |

..W Klapf. 4

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Dix

Klapf.‘ $. vorhergehendes Wort.

Klebling, das Klebkraut (Galium Aparine L.), im Pon-

gau; Kletten, um Salzburg und in Tyrol.

Kletien. S. Klebling.

Klökkraut , oder

Knallkraut und Schnalzkraut , der gemeine Gliedweich ( Cucubalus Behen L.), im Salzburgischen; Kar- renkraut, in Tyrol. Die nelkenärtige Silene (Si- lene Armeria L;),.wird im Pongaubald Knall- bald Schnalzkraut genannt.

Knoblauch, wilder. S. Aller mannharhisch.

Koglrauten. S. Goldrauten.

Kolleiche, ( Quercus Robur ) ,. im Stsbungischen 1 ER lande. |

Kopriz. S. Bürnfenchl, rother. RE

Kornblume , rothe (Papaver Rhoeas), in Salzburg , Bai- ern und Eichstätt.

Kornsalat oder Akersalat und Feldsalat , der SalatBal- drian ( Valeriana locusta obitoriaL.), um Salzburg und in Tyrol.

Kräzenkraut. S. Hoalbletzel.

Kraftwurz. S. Cathreinwurz.

Krahenfu/s. S. Schusternagelar.

‚Kranabetschwamm, die Wachholderaallerte ( Tremella

‚jJuniperina L.), in dem Pilegsbezirke Werfen und

Golling, .

RER Anmerk.

k

Anmerk. Diese Wach holdergallerde it daselbst ‚als ein wirkendes Mittel gegen den Brand beym Rindviehe angewandt.

Kranabetstaude, der gemeine Wacholder ( Juniperus communis L.), allgemein im Salzburgischen; Ara- newittbeeren , im Baierischen. A

Kranzach (Juniperus minor montana) auch Äronzach ; im Pongau und Pinzgau.

Kraut, der weifse Kopfkohl (ER capitata alba L.), überall.

Anmerk. Der mit dem Hobel. eingeschnittene Kohl heifst im Zillerthale Zödlkraut,

Kraut, grünes. S. Bie/sen. &

Krautblezen. S. Bletzen.

Krazbeerstauden , heifst man allenthalben den Brombeer-

‘. strauch (Rubus fruticosus L.). Anmerk. a Beeren wird Brantwein be- ı reitet, s

Kremmelkerschen, die Steinweichsel (Prunus Mahaleb L.), im Salzburgischen.

Kren. | |

KÄreuzbleaml, heifst die mehlige Schlüfselblume (Pri- mula farinosa L.), im Zillerthale ; Moosbleam!, und Fruuenäuglein, im Pinzgau und Tyrol Die auf- rechtstehende Ruhrwurz ( Tormentilla erecta L.), heifst im Pongau ebenfalls Areuzbläml, VAN Kreuz-

[4

u

Kreuzblum , der kreuzförmige Enzian (Gentiana: eru-

\ ciata L.), in Tyrol; Mödigeer, im Salzburgischen,

wo man die Wurzel dieser Pflanze Sibillenwurz heifst. '

‘Kreuzwurzl, der schwalbenblättrige Enzian, ( Gentiana asclepiadea L.), im Pongau, Pinzgau und Ziller- thal; Schwalbenwurz im Thale Fusch.

Krodenkraut. S. Hoalblezi.

Kröpfen, die weibliche Pestilenzwurz (Tussilago hybri- . da L.), im Zillerthale; die Blätter davon heifsen Bachblezen s. Blezen.

Kromzach. S. Kranzach.

Kronveigeln, S. Schusternagelar.

Krottengras. S. Teufelsmilch.

» Krottenkraut, das wechselblättrige Milzkraut ( Chryso- plenium alternifolium.L.), manchmal aber auch die sonnenwendige und cypressenartige Wolfsmilch ( Euphorbia 'helioscopia et Cyparissias L,), im Salz- burgischen Pilegsbezirke Werfen und um Salz- burg.

Krotenwampen, das pyrenäische Scharlachkraut (Hormi- num pyrenaicum L.), im Pflegsbezirke Saalfelden.

Kuchlmich!. S. Todtenblüh.

Äudlrraut. S. Kandlkraut.

Kührauten. S. Rafsrauten.

Kih-

Kühschmälchen, das Alpen - und spizkeimende 'Rispen- "gras (Poa alpina et vivipara), im Thale Fusch ; ' Erstere Art heifst: gi Ritschgrasl, im Ziller- thale. ! Kümmernüfsl , der Zwerchgliedweich (Cucubalus Pumi-+ lio),'im Thale Grofsarl im Salzburgischen.

Kuglgras,, der Kuglkopf er sphaerocephalusL.),

im Salzburgischen. Kuheblume. : S. Cichorien.

Kulkraut. S. Kandikraut. | | \

Kumach, der Feldkümmel (Carum Carvi ra ), in Tyrol. Kupvelrauten. S. Goldrauien. \uttlkraut. S. Kandikraut.

L.

Labeschen auch Weislabeschen, ‘der gemeine Hulattich (Tussilago Farfara L.), in Tyrol.

Latsche, Leggen, oder Lücken, heifst der Krummholz- baum (Pinus Pumilio ) im salzburgischen und baier- schen Gebirglande; Zetten oder Zeitach, im Pinz- gau ; Lekerte,in Berchtesgaden; Lekersiauden in Ober- österreich; Zötten und Zotten, in Tyrol.

Laublöke, die (Betula ovata), im Thale Gastein im Salz-

' burgischen. | N Laus-

Zauskraut, heifst der tannenförmige Bärlapp (Lycopo- dium SelagoL.), im Zillerthale; das, Sumpfläuse- kıaut (Pedicularis palustrisL. ), in Tyrol; die weifse Niefswurz (Veratrum album L. ), im Salzburgischen Zillerthale und Pongau , und in Steyermark.

Lavend! , wilder , der Bergpolei ( Teucrium montanum

° L.), im Salzburgischen Pflegsbezirke Werfen; wil- der Rosmarin, im Pflegsbezirke Radstadt.

Leberbeere, )

i 9 » Leberbeer strauch,) S. Bluibeere, vothe

Leggen , I . Lekerstaude, 5. Lareihe. Lekerte, )

Leimahorn (Acer Platanoides L.), in Bayern.

Len., S. Lieln.

Lerchenfell, der gemeine BR ( Xylostroma

giganteum), im Salzburg. Lungau.

Lieln, die Waldrebe (Clematis Vitalba L.), um Salz-

‚burg; Zexenstrang, und Teufelszwirn im Pflegsbe-

zirke Golling; Waldstrik und Kateinl, im Pinz- gau; Len, bei Hallein; Sonst auch noch zuwei- len unter den Benennungen Petersbart und Harsil.

Linsigl. S. Tschillingen.

Loelli. S. Wildhaber.

Zöken. S. Latsche.

Zor-

& . er Ma ale

| Sorbler; wilder , der RR (Rhamnus ink

- jus L.), im Salzburgischen Pfleggerichte Werfen. |

Ludern, die Zwergbirke (Betula nana L.), im Ziller- thale.

Luechgras der ausdauernde Lolch (Lolium perenne L. » im Pinzgau.

Luststeken, das gemeine Liebstökl (Ligusticum Levisti- cum L.), im Pflegsbezirke Werfen,

M,

Madaun. S. Bärnfench! rother.

Mäuselholz. S. Eierschalenbeere.

Magn, der Gartenmohn (Papaver Somniferum L. J,i im Zillerthale, und überall im re nel Flach- lande 2 |

Maibaum, die Birke en alba L,), im Eichstätti+ schen.

" Mairiiben (Brassica Rapa), in Baiern.

_Mandibaum. S. Farch.

| Mandl-

a

*) Der Zilterthaler bedient sich des Mohusamens statt eines Ge- würzes zu einem Gerichte, welches er Magschaden, heifst,

cr

RN Ni a | Aha # nie Alroan, den Alraun rd RR. , gora > ‚im Pongau und Pinzgau; | die Siegmars-

wur lium Vietorialis L.),;im Lungau. Mi

Marbl; die Feldsimse (Juncus campestris L.), im Pinz- * gau und im Zillerthale, RM De 2 K-

Marbiblühe, die fast geährte Schmele (Aira Sbspiena E L.), im Thale Fusch im Pinzgau. 2

A ; Aprikofen ( Prunus Armepiaca L.), er „‚ halben. rl N Veh

Mattan. S. Bärnfenchl, rother.. wi

"Maäukkraut. S. Schmalztaschen.

Maurachen , die Spizmorchl (Phallus esculentus L. „; um Salzburg, im vorge abi in St arkt, ‘und in

. Tyrol. RR er 2 |

Mausholz. S. Eierschalenbeere.

Medaui. S. Bürnfenchl, rother.

Mehlbeere (Rubus idaeus L.), in Baiermy ( Mespilus Cor toneaster) , in Tyrol. #,

Melcherdözen , heifsen die Salzburgischen Aeipler den schleichenden Guldengüntel (Ajuga reptans L.), den

i sie auch noch Blawellen, und Braunellen nennen,

AHech/rpapreln die Engelblume (Trollius europaeusL. );

im Zillerthale ; Butterrosen, gefüllte Ranunkeln, un gelbe Schneeballen, im Pongau; Schmalzblums und Schmalzbulle, in Tyrol. .

Re ee A Ba h nr

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Y " Merzueigeln, der. Schnee - ind Eines hu

3 valis et glaciali is), im Thale en Hi En R R\ ae S. Esperlbaum. a: " Me zgerbleaml. Ss Gert

| ies (Muscus | L.), überall im Salzburg. z

| Tiegnagl, . S. Miesvaigl,

6 Mie/snäfsl. S. Birschgrallen. |

h ‚sveigh und Miesnag| , die Alpennelke Diane) al-

. . pinus L.), und die Zwerg - Silene (Silene acaulis

a ),im Thale Fusch, im Pinzgau |

Mitchdieh, S. Spötllich.

Moedigeer. S. Kreuzblum.

x

Molten. S. Bohnen, wilde. e

Monatbleaml s ke Maislieben Eile perennis L.)s _ allgemein im Salzburgischen; Schweizgelar,, im Zil- lerthale; fe: ensbi: iml, im Eichstättischen.

‚Moosbeeres, S. Mostbeere.

N Moosbeer ‚baum, der Vogelbeerbaum (Sorbus aucuparia

L. ), im Thale Grofsarl. Pogelasch, um Salzburg;

+ Mostbeerbaum, in Tyrol. *) |

Moosbleaml. S. Kreuzbleaml. | De A Moosevaccen. 3. Nebeibeere.. | | F

+ ur :Kt k | .. 0, A

rn. Aus den Beeren wird Er guter Brandtwein u

ai a EN f K N y Pr E' F *

Moosfedern tnd Bee R das a efeiäige ur viel- ‚jährige Dunggras ‚(Eriophorum vaginatum et poly-

stachion L.), im. a und überall i im ey 9’

Gebirglande. mh die Moosbeere ( an Oxyeoecos - L.), im Pflegsbezirke Zell im Unterginzgau. I

+

Mooskolben , der breitblättrige Mooskolben ( Typha la-

" tifolia L.), im Pinzgau, wo man die Betten mit der Wolle statt Pflaumen füllt. Moospflaumen. S. Moosfedern. Mosibeerbaum. S. Moosbeerbaum.

‚Mostbeere ,„ die Heidlbeere (Vaccinium Myrtillus L.), ım.

Zillerthal ; Aiglbeere oder Eiglbeere , um Salzburg; Moosbeere, im Pinzgau und Pongau ; Schwarzbeere, im Lungau und Pongau; Sibbeere, in Oberöfter« reich. *)

Münserlkraut , die gemeine Hiitentaschie ( Thlaspi bursa pastoris L.), im Pinzgau,

N, |

Nebelbeere heifst die schwarze Affenbeere (Emp BAREN. RN re L.) , und die Trunkelbeere ( Vaccinium uli-

D2 ginosum # % Aus den Beeren macht man Brandtwein, und im Pinzgau und

Pongau eine Speise, weiche Moosberrfich genannt wird,

wr .

me able Li um Werfen % auch un! rd u Be © nennung, U. Unser liebe Frau Rast, biüht di r Gipfel .

re, vs Kal ‚nicht 5 blüht doch dort und ai ein Ast, im il Sl um le. N R 'Neunhäuterwurz. 2. Allermenharnisch. Be ER, . \ A RT N % e . 3 PuY / AR. N Ai 4 ) 4 Er | E \ Ä

Wi Dannach, 6 Erlen. #4 ‚Öarkreutl, der But istiel arten Möllugo L.

1 My aan. RR

Oarschalenbeer. S. Eyerschalenbeere. | Ä

an TE die Stachelbeeren GRiben uva ie :

überall im Salzburgischen. h

Deschling „die Esche (Fraxinus excelsiorlbij Rs

. gau und Pinzgau ; B Flüegenbaum Be Big st

I Die ‚Zillerthaler heifsen die jährigen Sprofse

Baumes Schwindholz, weil sie dieselben

„Re! gegen ii Schwindsucht gebrai c

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hen war WAR Hi u B N k. y we ' a w . | 1“ ii a Pe NE; Koh m ) 5. Naturhist, Briefe IL, 362. RER" 0 „U Mr \ URN!

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. PR . . [2 De N; a > #, \ op! + Ns YA u TR hy % vr Al y ar Luk IR Au a’ pt re Al 2 a0n

320 BER en Eu TE NT

Oetsch ‚pötschen. ©. Hötschepötschen, As Oramen ‘ol, die kriechende Potentille 6 Pott r Feptans u: ); i Pinzgau. | R Re ume' und ‚Schafblume (Anemene pulse L.), im , RN ar 1093 if

Bann un f. h

| iin, wilde, die Hondsvile (Viola Rah, E ‚.;'im Zällerthale.

Pabel, und Re, . Pabelstauden , der Schingenbnum (| Vi

R . Flachlande ; Schlingenbeutel, RT er Be > Imkazibaum , Salche, und MPuzelweich, die Werft- 2 weide (Salix caprea L.), im Pinzgau ; Witdkazzen- sta den , im Pflegsbezirke Saalfelden ; —_— Pamkazi, U Pamkazibaum; in einigen Gegenden des Salz-_ $ » bu tgischen Flächlandes; Balmbaum., Balıneide, Bald ae in Tyrol. 27

hei S. vorherzeii Wort, h it

FEN . d 5 8 h x A . r , / s 0 ir Dz3 Pastök. . # eo Si 5

ER 1: MR: ARTEN RES > NO AU SEN NERE | 4 1. | \p Pastök. S. Hmnif.» yW KIT AUSNTRREREE NN) Pechnagl , wilde. S. Buschnagerl. Bi. . Pelzkirschen (Prunus Cerasus L.), in Bien. Pemmen!i/seln , der gemeine Pimpernufsstrauch (Staphy- lea pinnata L.), im Pflegsbezirke St. Gilgen. Petersbart nennen die Aelpler im Zillerthale ‚den ige fiederten Saamen der Bergbenedictenwurz ( Geum _ montanum L.), den sie als Blumenstraufs auf ihre Hüte steken ; Sie halten diese Pflanze, wenn die Blüthe noch auf ihrem Stiele sizt, für eine andere, ı und heifsen sie alsdann Dlutwurz. Auch den ge- fiederten Saamen der Waldrebe (Clematis Vitalba L.), heifst 'man im Pflegsbezirke Golling, und den der Alpen - Anemone ( Anemone alpina L.), in ri | Peiersbart. WARRSFERNN, ‚fsel, heifst N Schlüfselblume (Pri- 4 % i mula elatior L.), in Tyrol; die Mondsraute (Os- x ! munda lunaria L.), im Salzburgischen. | Pfabesblezen.. S. Blezen. I, RR Pfälzenbaum oder # | ee. . Pfälzer und Süuerlingbaum , der Apfelbaum CPyrunl Ma- Jus L.:, überall im Salzburgischen. N Br Pfeffer nköpp!, „der europäische Spindelbaum (Evonyn europaeus L.), überall ‘im, Salzhurgicdil en, auch in Tyrol. mL , | Pfifferlinge. S. Zachlinge. u ı D as Sand | Phill-

Ei 43 ka)

Philldron Chaldron. S. Pillumfallum. Pippenholz der gemeine Eibenbaum (Taxus baccata L.), ‘überall im salzburgischen Gebirglande.

Pirschling. S. Hirschhaar.

Platenigen. S. Plateniken.

Plateniglen, die weichhaarige bh Ace villosa L.) , in Tyrol. Ä

Piateniken,. oder Platenigen, heifst der Aelpler im Zil- lerthale die kleinste Schlüfselblume ( Primula mini- ma.L.); der Thalbewohner hingegen die Frühlings- schlüfselblume (Primula veris L.).

Plenten. S. Hoade. | w’

FPoa/selbeerstauden , der gemeine Sauerdorn (Berberis vulgaris L.), überall im Salzburgischen; Broml- beer und Ba/selbeer , in Tyrol; Weinschärlein rs Weinzäpfel , in Baiern. N

T i rw 9 au, A. "a

. RR . . h Quandelbeer. S. Gamsbeer. Wer ar

A - NE > ii a MH RB: * G; »% £ N Y Raben, runde Rüben (Brassica Rapa L.), auch gesikitte N Ruben, im ‚Zillerthale ; grünköpf ge, und rothköpfige 0 Ruben , in ER

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Rad,

L Er : RR, U Dun) ua er x ER AR u Bea a RR wu

Rod, oder i Yo Ö Kork HR un Ai iR, MR)

Rade., der. Be Rad iRgröntemgme ‚Githag I a Tyrol; ‚Rapp, im Salzburgischen Pflegsbezirl

23 AN wi

Werfen ; Rotil,.im Pongau. 1m hat Raner und rothe Ruben, der gemeine Mangold (Beta wall garis L.),.in Salzburg und Baiern. > Re EN Ranumkeln, gefüllte. 5. PRO nl Rapp. ' Su Rade. I Te LER 2 in, 1: punzel, ‚gelbe (Oenothera biennis' 1a, in Klient aspals :S. Isländisches ‘Moos. j Rauchbeern. S. Hoarelln. »

Rausch ,‚ oder R Rauschgranien , die: Bärentraube (Ars ale ursi 20 ee, Pyrobiir tie

Br ,.gemkines«, \S. Wildhaber.

8. Edirauten.

Ener das wärzte Achillenkrant ( Achil- lea atrata L.), im Zillerthale ; ; Edelrauie, im Pongau und Pinzgau; wilder ie im Thale’ ‚Fusch. a h N 7 Rehling, der gemeine Pf sei ling ( Agaricus Cantharelos 1); ‚überall i im "Salzb r: ischen. |

En

Ribiol u der Eishahnenfufs CRanreiiill gla- B in Tyrol;' Besengabliih, wer[ses Besenga- f%

% "eialis. u blüh ; und Rükkehrzu, im Thale "Fusch, er

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Ribisl-

EN, e c 2. E u er A #" \ N Lkr er

nn 45 mr oh

Ribisistaude, din Weinberlstaude, die’ Johannsbeeren

(Ribes rubrum L.), und die Alpenjöhannsbeeren - (Ribessalpinum L.) , imZillerthale, ‘Die verschie-

denen Benennungen der lezteren Art sieheben bey Affarizen.

‚Rikelar, die Aurikl (Primula Auricula L.) im: ‚Zillertha- le; Gro/se Gamswurz, in Be EEE

Rispal. S. Isländösches Moos. rl

Ritschgras , die zweihäusige'Segge Cbaröx dioica L.), in der Fusch. | |

Rätschgrasi.! S. Kühschmälchen. |

Rötalwurzy die Wurzel Yom Teufelsabbifs (Scabiosa

aus

succisa L.), im Zillerthale. | 16 Rofsbäuche. 8. Griechen. 9 Ye Rosfenichl. 8. Scharling: | | IHR

Rosmarın > wilder. 'S. Lavendl, wilder.

“is

x

7

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Kofsrauten,‘ das clavennische Achillenkraut . CAchillen Y.

Glavennae L.), im Pongau , Pinzgau , und Ziller-

thale ; Köhranten, in der Fusch; Berg- oder Birg-

wermuth im Pinzgau; Abrauten, und weilser Spas

in Tyrol; Steinrauten, in Baiern. * I" Di Ro/sspeik und blauer Speik, ‚auch- Speik, die Hebieige Schlüfselblume (Primüla Elutinoie L.), in ehr | "Kolsstingl. S. Scharling. - Er ‚Rothbeer, die gemeine Erdbeeren ragen vesca L. ), "in ' Tyrol und in Baiern. an say Rattl,

Ey

T Sänerlingbaum. S. Pfülzer.

0 - | 1 ER

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Rottl. S. Räde. U

Ruben, gesiheibte. S. Raben. be a

Ruben lange, GevatterrS ibeln, Darrüben,, bairische Rübeln , die Steckrübe (Brassica Napus L.), im Zil- lerthale.

Ruben ‚gelbe, (Daucus Carota is ) in Salzbirg ‚„ und Baiern.

Rübeln, bairische. S. Ruben , lange.

Rugenblüh. S. Schusternagelar. |

Rugerl, Ruggei, und Ruggeiblüh, die Alpen - Anemone ( Anemone Alpine L.), und. die Bergbenedicten- "wurz (Geum montanum L.), im Pinzgau ; erstere auch Bertram, und Petersbart in Baiern. |

en EM A ö S. vorhergeh. Wort.

Rükkehrzu. S. Besengablüh, wei/ses.

Ay

Salche. S. Palmkazibaum. Salzburger. Birn (Pyrus sylvestris), in Baiern. Sanikl, heifst die grofse Schuppenwurz (Lathraea Squa- maria ‚L.), und der rundblätt:ige Steinbrech (Saxi- fraga rotundifolia L.), im Pilegsbezirke Abtenau ; die

Ri 2, A ' die neunblättrige Zahnwurz ( Dentaria enneaphyl- ' Jos L.), und die Aurikl’( Primula Auricula L.), im © Pongau, Pinzgau und Zillerthale, undin Baiern. Saubleaml , der gemeine Löwenzahn (Leontodon Tara- Po L.), um Salzburg; der Frühlings - Enzian (Gentiana vernaL.), im Thale Glem nai.. een Saalfelden. | Sauerbeer, die Steinjohannsbeeren (RASSE pogacım L.), in Tyrol. Sauspeik , die Kelchzaunblume ( Anthericum calycinum L.), im Pflegsbezirke Abtenau. Schachtelhalm , das Winterkannenkraut (Equisetum hy vb ‚male L.), in ni. Zinnkraut ,„ in Salzburg und Baiern. | Schärling. .S. Schafblume. » S. Osterblume. Schafgarbe. S. Isländisches Moos. Scharling,, die Bärwurz (Heracleum Sphondilium L.); im Zillerthale, in Berchtolsgaden, und fast überall ‚im Salzburgischen Gebirglande ; Ro/sfenichl, und Ro/sstingl, in Tyrol. | ‚Scharnikl, die neunblättrige Zahnwurz (Dentaria ennea- phyllos L.), in Tyrol; Sanikl, in Baiern , und im salzb. Gebirglande. Scheinendes Holz. S. Holz, scheinendes. _

R% Schem-

ei die Berbiiz diene Colciom it

in Tyrol; nakende, Aug im Sa)zbung. 4 "

Schermiax „bedeutet eine u oder Taune. mi ng "ausgebreiteten Aesten. *); ee Wr Behtnieri BrAlprauschi sa Yu Eng Schlingenbautl,. 5, Byplstauden: 7 iii ua | Schmalplotschen , der Alpenampfer (Rumex alpinber L. x. in Bysolj;. ImiZillerthale, erhalten, die, Blätter vers schiedene Benennungen , welche oben ‚bey, dem Ar-

‚« dtäleelk: Blezen- vorkommen... u. si e red die Frühlingspotentille. ‚(Rotentilla ver- L.)y im Thale Fusch im Pinzgau;.die gemeine "Dotterbliume (Caltha pallustris L.),:im Pon und

JA KR, Pinzgau ; und einige Hahnenfeafsarten Besen L.), um Salzburg. Ye v* u‘ Schmalzblume , und | » 2

Schmalzbulle: S. Melcherpappein. , Schmalzbäschen ‚> und) Bseichkraut,. dag . Albenfertkrang ' (Pinguicula alpinaL.), im Pongau; Maukkraut , { im Pflegsbezirke Werfen. j az Schmeerkraut , das gemeine Fettkraut (Pinguieula vulga- fis Li), in Tyrol; Zütrachkraus, im Pongau, u 4 Pinzgad. m ‚MW a wi

Schmir-

« #) Diese Benennung kömmt daher, weil solche Bäume dem Vie«

he auf Alpen zum Schirme gegen Sonne und Gewitter dienen,

N; / | N ' en Ag. ar! er

BR FR 2 Schmirbling. S. Bohnen, wilde. . Schnalzkraut. S. Knallkraut. er Schneeballen. S. Blutbeere, rothe. er un. W Schueeballen, gelbe. S. Melcherpappeln. * _ N; Schneebleaml , der Frühlings - Safran (Crocus vernusL. u; im Pinzgau und Pongau; Burzigageln , Burzi- gugelar, Burzigakein, und Burzigangelar, im Zi lerthale; Engelsteinlein , in Tyrol. Schneeglöklar, die Alpendotterblume (Soldanella alpina - L.), im Zillerthale ; falsche Glokenblume ‚im "Pome gau; Bschreikraut, im Lungau. A chneehünlweid, die nezblättrige Bergweide ( Salıx reti- eulata L.), in der Fusch. Schneekaterl, die Hornungsblume (Leucoium vernumL. ), “der gemeine Schneetropfen (Galanthus nivalis L.), und die Waldanemone ( Anemone nemorosa L.), ° um Salzburg; die Alpenzeitlose ( Colchicum al- pinum L.), im Lungau. chneerö/si. S. Alprausch. ichneerose. S. Hainwurz. ' ofsmalten, der gemeine Beifufs ( Alena vulgaris L.), um Salzburg. | Schradl und Schrödl, die Stechpalme (Ilex aquifolium -.. L.), um Salzburg, Schrüdl. $. vorgeh. Wort.

E Schu-

7 a [4 r a. Dura. # j vY N A a: j . N . =

Schusternagelar , Schusterveigelar und Schusterveiger!, |

h) u EO E N. N

i & 50 |

* der Frühlings - Enzian (Gentiana verna L.), im Pon- gau, Pinzgau undZillerthale; Osterschweizgelar, Sthusternägelen, Dinteblum und Krahenfufs, in

Tyrol; Saubleaml und Rugenblih, im Thale

u Glem Pfleggerichts Saalfelden; Kromveigeln, i im

der Gegend von Seekirchen,

lirhageitn. )

Schusterveigelar. 9 S. Schusternagelar:

Schusierveigerl. ) |

Sch rn. "S. Kreuzwurzel. |

Schwärzbeere.. 8.MMosibeere. R “ii

Schwarzdorn (Prunus spinosa L.), in Baiern.

Schwarzelsen. S. Elsen.

Schwarzwurz, die Wallwurz (Symphitum officinaleL. y im Pongau und Pinzgau, und in Tyrol. *)

Schwei/sbl'imi. S. Braunellen,.

Schweizgelar. S. Monatbitim!.

Schwikenbl'ih , das zweizeilichte Rispengras (’Poa disti- n cha L.), im Thale Fusch im Pinzgau, 5

Schwikgras. S. Hirschhaar.. 3%; j

Schwindholz. S. Oeschling.

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Schwind-

F *) Im Pongau und Pinzgau werden die Blätter gebaken, und gespeist,

RR. h hr u”

Dem

Schwindwurz, die Wurzel des grofsen Schölikrautg (Chelidonium majus L.), im Zillerthale, wo sie

gegen die Schwindsucht gebraucht wird, *) Seerosen, die weifse und gelbe Seeblume ( Nymphaea alba et lutea L.), überall im Salzb.

Br . |. 8, Stmdkkoir.

Segenbaum. J

Seidelbeere. S. Eyerschalenbeere. PRRRY SE

‚Senden. S. Hoadach.

Sengerblüml. S. Gollizenpfandl,

Sibbeere. Mostbeere.

Sibillenwurz. "S. Kreuzblum.

Sichelkraut. S. Grillenkraut. |

Sidergrün, kleines Singrün (Vinca minor L.), im Pinz-

gau und Zillerthale; Todtenkraut , in Tyrol.

Siegwurz. S. Allermannharnisch,

Silbermies,, der nabelkrautartige, und punctirte Stein-

| brech ( Saxifraga Cotyledon et maculata L.), im Thale Fusch, im Pinzgau.

Silberrauten,, der Eisbeifufs (Artemisia glacialis L.), im

, Thale Fusch ; Edelrauten, grüner Raut, und Wildni/skraut, im Pongau, Pinzgau und‘ Ziller- thale.

Ea Sillich-

®) S, Naturhist, Briefe II, 362. Kur

w ; a Et ET ee 22 ya Dia % Ma a eu I RA FR " . i > .

RN 52 Sıllichwurz. | I "BR rl N | S. Goldüpfel. Sillingwurz. | aan N:

Söven. S. Stinkholz. nt

Sonnawendblüh, weifses. S. Birgsonnawendblü

Spanbaum. S. Farch. |

Speik und blauer Speik, die Alpen - Aretie ( Aretia alpi-

mal.), und die kleinste Schlüfselblume‘ ( Primula minima L.), im Pinzgau und im Zillerthale; die klebrige Schlüfselblume ( Primula einpiigee L.), in Tyrol. i*

Speik, blauer. S. Speit PER

Speik, gelber, die celtische Narde (Valeriana celtica E 1% im Lungau; die Aurikel ( Primula ‚Auricula NY in Tyrol; auch die besiäubte Kreuzpflanze (Se- necio incanus L.), in einigen salzburgischen Di-

strieten. a

i A Th Speik, wei/ser. S. Ro/srauten. Spizgras. «S, Hirschhoar. SI

Spönling , der gemeine Pflaumenbaum (Prunus domesti-

ca L.), allgemein im Salzo. Spöttlich, der Augentrost (Euphrasia ofhcinalis Ly, im Zillerthale; Milchdieb ,„ im Pongau. ; Anmerk. Leztere Benennung kommt vermuthlich? daher, weil die Kühe um jene Zeit, da diese Pflanze 'blühet spät im Herbste wenig milchen. ER

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...

Reale, Queke (Triticum repens L.), in Mur

Starkwurz. S. Hainwurz.

ı Steinbzer, die Steinhimbeere (Rubus saxatilis L.), in

Tyrol.

Steinbiilstling (Boletus subvescus), in Baiern.

Steinb“lstling, une/sbarer (Boletus lapidum), in Baiern.

Steinklee, der Frühlings - Enzian mit weifser Blüthe

(Gentiana verna L.N. albo), in der Fusch im Pinzgau.

‚Steinkorm. iS, Steinweiz.

Stei: ılerche £ { inus larix L., an rubra?) de

Steinmoos , laues , der blaue und zweiblütige Steinbrech

(Saxifraga ERBRGEOL et biigeaj in der Fusch im Pinzgau. * i

" Steinmoßs, weifses, der meergrüne Steinbrech (Saxifraga

caesia L.), in der Fusch im Pinzgau,

Steinnagl Oder Stoannagl, nach der Volkssprache

(Dianthus sylvestris); in der- Fusch. |

Steinrauten. S. Rofsrauten.

Steinröseln. iS nrosen.. } S. Alprausch. Stempenhaar. 'S. Haar.

Sieinweiz oder Stoanworz, (nach der Wiksheuche), und Warzenkraut, der Mauerampfer und das rothe Se- dum (Sedum album et rubens L.\, um Salzburg, und im Pflegsbezirke Werfen ; Steinkorn oder Stoan-

„‚Rosn im Hintersee Pfleg - Gerichts Wartenfels.

N KW E 3 iern-

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Sternblum, die weitschweifige Glokenblume Campanula patula L.) , im salzburg. Gebirglande.

| Stiefkinder. } | we E

Stiefkindlar.$ S. Vrnenschöherh

Stiefmätterl.) |

Stieleiche (Quercus foemina L.), im salzburg. Flachlande, auch in. Baiern. (\%,

Stierkraut,, das gemeine Hortkriit (Cerastium vulgatum L.), im Pflegsbezirke Werfen; die gro/se Som- merwürz (Orobanche major L.), in upon

Stinkholz und Segenbaum ‚der Sevenbaum ( Juniperus ‘Sabina L.), überall im Salzburg.; —' Söven , in Tyrol; Segeibaum , in Baiern. NR

Stoankorn. S. Sieinweiz. ES 55

Stoannagel. S. Steinnagl.

Stoanrosen. S.' Alprausch.

Stoanwoaz. S. Steinweiz. +

Stokgras, und Huitdsgras, das gemeine Knaulgras (Dac- tylis glomerata L.), in Tyrol.

Stokmehlbeere, Quittenmispel :Mespilus Cotoneaster L. y,# im Pinzgau; Mehlbeere „in Tyrol. %

Stokschwamm ( Agaricus truncigena L,), in Baiern.

Storaxerdbeere.. 8. Braunellen.

Sitrizelar , der geschwärzte Ainaranth (Amarantlus cau- datus L.), im Zillerthale.

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as, A A t. IN 5 gr +) . 4 2

v . L

Säfswürzel, Engelsüfs (Polypodium vulgare L.), in

Tyrol. Sul. S. Flöhkraut. | Sylvesterblüml, S. Nebenauf, u eg h N

Taberkölln. Ss ‚Erdäpfel,

Täubling ı und brauner Täubling ( Agaticus fuscus ), in Baiern, Sa

"Tag- und Nachtvei gerl. Prauenschüherl. TE

T amatischken ; die deutsche Tamariske (Tamarix germa- nica L.), im Pongau. es) ee aa

Tartuffel. ı S. Artofl. |

Taxbaum, oder

Taxen auch Daxen, heifst im ganzen Salzburg, die _ Fichte ( Pinus picea d. R.), und die Fre (Pinus Abies d, R.). W ö

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Bi 1 1 Teu-

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Aa Y *) Das Wort Täubling kömmt in Baiern allen Blätterspilzen zu,

ı#®) Aus dem Holze wird ein Oel bereitet, und die geradem: Zweige werden ausgehöhlt, und zu Trinkröhren gebraucht s damit kein Gift schaden Könne,

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Teufelsabbijs die A Sommerwurz BR ma- jor L.), im Pflegsbezirke Werfen; auch unter der Benennung Stierkrant , in TytoR N

Teufelsanbi/s , die kleinste Schlüfselblome (Primula mi- „nima L.) , im Thale Glem Pfleggerichts Saalfelden.

- Teufels shosenband, der Aakärlapp (Ly Feapoium alpi- num L.), im Pinzgau und Pongau.

Teufelskrallen , die halbkuglige und wenig blüithige Ra-

punzel (Fhyteuma a a Et, illora L.), im Pongau. | | Teufelsmilch, die Cypressenartige W olfsmilch ( Euphor- bia Cyparissias 42), im’ Pongau; _ Kroiengras, % Krotenkraut ‚und Warzengras, in Tyrol, 5 Teufelswurz. S. Wolfswurz blaue. Teufelszwirn. S. Lieln.

Todtenblih , sJosephstaberl und Kuchlmichl, der wilde "Jasmin (Philadelphus coronarius L.), im Pflegsbe- zirke Werfen; Anioniblüh, im 1 Pile Bee Hei

._ Laufen. '

nn TU re in a > an 1 ee

Todtenblume, die gemeine Ringelb ume (Calendula in A

cinalis L.), m Salzburg, (Aster chinensis),- in Baiern. 3

Todtenkraut. S. Siderkrin. | ige

- Torschen ( Brassica oleracea he ‚in a; „... Bodenruben , im Eichstädtischen,. 4 'Zribiol, S. Zibiol.

Teil,

Ars

Vaterkern, nennen die Zillerthaler das Mutterko:u.

Dun im

/ 2 \ a \ Trill, gelber. S. Dillen , gelbe. Trill, weijser (Raphanus Raphanistron) , in Baiern.

' Tschillingen, und Linsigl, der Seidlbast (Daphne Me-

zereum L.), um Salzburg; vo Zillingenblih, in der Gegend von Neumarkt; Aundszigl, im Pflegs- ae u

bezirke Wartenfels. . Türken oder Dürken un Die (Zea Mays L.), im Zilerhle. Türkentäubling (Agaricus Lazarus) , in Baiern, Tuft, wile £ , Wiesenzittergras (Briza media L.), in der Fusch im Pinzgau.

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Umwund und Goasstrauben, die Alpendoppelblume (Atra- gene alpina L.), im Pflegsbezirke Abtenau.

Uneinige Brüder, die kleine Wachsblume (Cerinthe mi- nor L.), im Pongau.

Unser Frauen Haar. S. Hohannsblih, blaues. .

Unser Frauen Krapflein. 'S. Bärndazzen. Unser Frauen Rast, bliiht der Gipfel nicht , blüht doch } dort und da ein Ast. S. Nebenauf.

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ei I TE An hi; iv; n ei u 58. um 3 " N | any) "Sr

Vergifs mein nicht , alle Myosotis Li, allgemein. Vermäinkraut. 8. Frauenhaar. Verschreikraut , goldenes. S. sjohannsblüh, blaues. Vesen (Triticum Spelta), in Baiern, Yillumfalum, die Maib me (C Hlaria majalis L.), überall um Salzbus 3 Philldron Chaldron, in ‚Tyrol. ol RER JE Bu. Vobisblezen. S. Blezen, Vogelasch. S. Moosbeerbaum. a: Vogelbeer , der gemeine Weifsdorn, | Y: aegus OXya- eantha L.), in Tyrol. 5 RN Vi ogelbeerbaum. S. Moosbeerbaum. | v ogelbräun , der Wafser, und A (Plantago A ‚major « et media), um Salzburg.

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Waldblüml. S. Ehrenpreis, guldener.

Waldkerschen. S. Affarizen.

Waldrösel. S. Alorausch.

Waldrosen.. S. Altlee,

Waldstrik. S. Lieln.

Warzengras. S. Teufelsmilch.

Warzenkraut. 5. Sieinweiz.

Wassereiche, der kleine deutsche Ahorn ! eampestre L.), in Eichstätt, «

Wasser-

BT" 4 RER) N E7ENG \ P N a ve

Wasserholler. S. Blutbeere, rothe. Wasserklee. S. Bitterklee. Wasserkraut, der wilde RRIbadBeNDE ( Chaerophylium

sylvestre L.), ui

Se (Prunus Ce

Weidschmöächen,, das gelb

ratum Lin der Fusch im Pit

Weinbeersiaude. S. Ribis. and EN

Weinkräutl , die IR die Mauer: aute am Ruta murarial. »

im Pongau und Pinzgau. r

Weinschärlein.. S. ‚Poasselbeerstauden.

Weinträubl. S. blaue Träubbelar.

Weisalber, die Silberpappel ( Populus alba L.), um

Salzburg.

Weiseisen. S. Elsen. Weisiabeschen. S. Labeschen. Weiswurz, die gemeine Weifswurz (Convallaria Poly-

gonatum L.), in Tyrol.

Wetterdistel. S. Einhaken.

Widrithat (Saxifraga autumnalis L.), in Baiern.

Wiesenkölblein, die wilde Beer EN ERN. offi-

» einalis L.) , in. Tyrol. Wildhaber und Loelli, der Taumellolch (Lolion: temu- lentum L.),.in Tyrol; gemeines Rauschgras , im u. ‚salzb. Gebirglande. Hildkazensiauden. S. Palmkazlbanm er ee Wild-

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n Baiern und Salzburg. Anthoxanthun odo-

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Wildkerschen und ] & 92 Be u a Be a ui GEERENA TI ARE Wildnfskraut. S. Silberrauten. | Wildsech, die Sandweide(Salix aren: im Pinzgau. 7 | Windsfelder Rosen. 8 Wintergrün, der weil Salzburg, und in! yrol. Wolfsaugen und Hirsch ei: Ikiı A " "Belladona L.), in Baiern ; Sure, in S yalzb Wolfswurz , blaue und schwarze Holfswurz ; und Teu- felswurz, der grofse Sturmhut (Aconitum Napellus L.), in einigen Gegenden Salzburgs ; blaue Gel- stern, im Zillerthale; Wolfswurz und Zppolo- miawurzel, in der Fusch im Pinzgau. ML Wolfswurz, blaue |) | Wolfswurz, Schwarze ) Wolfswurzl , weise, der, gelbe Sturmhut Act | Lyeoctonum L.), in der Fusch im Pinzgau; Gel- . stern und gelbe Gelstern, im Zillerthale; Wolfs- | wurz, im Pi BER Wollweide und Wollweyhe , die fünfmännige Weide (Se | lix pentandra L.), im Pflegsbezirke Saalfelden. a Wollweyhe, S. vorhergehendes Wort. N Wurmkraut , das Höndlkrautweibchen (Orchis maculata L.), im Pilegsbezirke Abtenau; die Natter+ Wurz

S. vorgehendes Wort.

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cereaceus L) in

Bilsenkraut ( Hyosciamus ni-

sie (Convolvulus sepium L. im Salzburg.

heiisen im Zillerthale alle beerentragende ‚als: der Heidibeerstrauch, Moostbeer- sr] re uselbeerstrauch, Grantenzettach ; | p, er Krummholzbaum Gr Pumilio L.), Ss ob ben hey Latsche 4

etteu S. Lafsche. u

erkraut, (Trifolium Melilothus A. coeral.), in

ze bi: hs. Tschillingen.

aut, der Akerkandlwisch Cute aryenseL.), in Saure und Tyrol,

I B F Zin-

Ri N ar raiyaonım Bistort L. > im Pongau al 2

nenfi fs (Ranunculus bul-

1:7 0 0

Zirbernu/sbaum

Zintahwurz und N; han : N %; Te u Zinzalwurz, der gelbe Enzian (Gentiana I Iutea Ei 4 Pongau und Pinzg le Enzian un von Salzburg

. Zirm. S. Zirscht _ Zirmrook (Usnea Y "Zirschen auch Zirm bra L.), im Lan, P an, thal; Zirbernufsbau \ Ziitrachkraut, das gemeine etiktaut ( garis L.), im Pongau und Pinzga u; is selblättrige Milzkraut (Chrysoplenium alter L.) um Salzburg. ini Zittriche. S. Hoalblezl. Zötter. NN Zotten. \ > Zunderschwanm, 8. dmsan..; Zündtern. S,,Alprausch. i 4 Zwetschgen (Prunus d domestica) in Salzburg ind. aiern. Zwiebel, wilder, gezopfter IE (Hyaeinthus ir mosus), in Baiern. N PER REN S

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G u ro 2 k; Latein | Namen E W. 8 MN | va y e [2 [} 58 ® . » 35

N AR neomonta en br Br RR Acrostichum sept Mike; ? “u « Agaricus Cantharellus . u ı in ie deliciosus EN. 2.0 BE Tee 5 3 NM 55 Ne Lararus Ne 2 ae}, Ne FE - pseudonymus , . '. 5

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Km a | - Anthericum calyeinum , » %

Agaricus truncigena . . Agrostemma Githago % Aira subspicata. ...» Ajuga pyramidalis N reptans .

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"Arbutus Uvausi . . N Aretia alpına #200.» Arnica glachlis «+. »

Allium Victorialis " Amaranthus candatuß" b IN Als arvensis " R

phoenicea u Anchusa oflicinalis ....

-- nemorosa °

Anthemis alpina . " Anthoxauthum odoratum nn Anthyllis Vulneraria . Br Antirrhinum alpinum

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montana’. "ru scorpioids . . Artemisia glacialis . »

Namen - Register:

Artemisia spicata » i N N ARE nr} Wen iin AU | >. 17 ERBEN SPEER FE EN; ne 3 Arundo Phragmites . . ee Asarum europaeum . . NE . ..,25 Asplenium Ruta muraria . ln Re ie FEAT RER. Aster alpnuıs . . . Hl

chinensis Atragene alpina Atropa Belladona

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nana ; { Se Ba Al 86 vr OUT 5, . . 7} Blitum capitatum ; } s e ; „VIs Boletus igniarins ı . x... una TR lapidum »x +. +. ARE = DA ur a, Faq Bole-

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W Borrago officinalis . °. . DR re Brafsica campestris i s . R a Dee Capitata alba». na; wu Napus .. RR RR RAT, Sie —— oleracea botsytis , . -. :0% oieräcea Naprobrafsica.. .. ."., oleracea sabelica .. re el.

Rapa oo Wi > N Briza media -. « HI. ER | Bromus mollis ae a Pe Byssus Joitus 0 v2. 9.0

phosphorea A . RT ei, ; '

Calendula ofhcinalis. 2 ee 0 N Caltha pallustris u N \ Me

Campanula patula . 2. 0 A Cannabis sativa N ee,

sativaams . A er RP: 1 VOBRRENHR N, (7 us HE: Carlina acaulis.. ° ur, Er

Carpinus Betulus . . . . . . Carum Lavi . 0... Be ı N

Cochlearia. Armoracia

' Convallaria majalis .

Perlen AND he

Cerinthe minor ; - Chaerophillum sylvestre . Chelidonium majus . » Chenopodium viride .

Chrysoplenium alternifolium Clematis Vitalba . .

Colchicum alpinum . .% _autumnale R

polvgonatum . . Convolvulus sepium }

- Cornus mascula SDR sanquinea .

Corillus maxima >

Crataegus oxyacantha *-

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Crocus vernus

Cucubalus Behen ‚Puwmilio ., +

Cuscuta europaea „u ;

Cyelamen » euroraeum . Cynofurus-sphaerocephalus

Namen - En +

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Daucus® Carota. | Dentaria enneaphyllos . Dianthus alpinıs . - carthusianorum deltoids . _ ee

erica 2 I vulgaris AR Lriophorum polystachium Be vaginatum . . Euphorbia Cyparissias .

helioscopia . . Buphrasia oflieinalis. ;

Ferula communis , ,

Filago

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Hedysarım obscorim . S Helleborus niger . _ | Heracleum sphondilium . . Hieracium alpinumy. 4 Hippophae rhamn@ldes , Horminum pyrenaium . . Hyacinthus botryoides .

comosus N Hyosciamus niger. 2 » ...

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